Durch Employer Branding vereinfachen Sie ihr Recruiting um ein vielfaches.
Durch Employer Branding vereinfachen Sie ihr Recruiting um ein vielfaches.
Employer Branding macht Ihr Unternehmen zur Marke: Es erzeugt eine bessere Identifikation der Mitarbeiter mit der Firma.
Die perfekte Möglichkeit der Unternehmens-Darstellung der Firmen-Werte oder des Betriebsklimas nach innen wie nach außen.
Das Unternehmen wird sichtbarer, authentisch und transparent
Mitarbeitende werden zu Botschaftern durch SocialMedia, Bewerber-Plattformen
Höhere Bewerberanpassung und Stärke zur Differenzierung im Wettbewerb
Verbesserung der Unternehmenskultur und Stärkung des Images. Dazu: Senkung der Personalanschaffungsaufwände und geringerere Recruitingkosten.
Aufgrund unser starken Unternehmenskultur und unserer Gewohnheiten, nehmen wir in der Regel nur eine und wenn gar nur eine zweite Perspektive ein. Employer Branding hilft dabei, Mitarbeitergewinnung aus vier verschiedenen Perspektiven einzunehmen. Genau hier setzt das Eisberg-Prinzip ein, welches in 80% aller Fälle hilft.
David Odenthal
Die Partner und Experten sind die erste Anlaufstelle von Unternehmen im Mittelstand, welche erkannt haben, dass zufriedene Mitarbeiter das Rückgrad des Unternehmens sind. Sie sind damit Vorraussetzung für eine gelungener (Social-Media-) Kommunikation auf dem umkämpften Markt für Fach- und Führungskräfte. Der Ansatz des Employee-Branding geht also über eine reine Außenkommunikation weit hinaus, spiegelt das Stimmungsbild des Unternehmens authentisch wider und wird so zum Magnet für Mitarbeiter.
Unternehmen müssen sich heute um qualifizierte Fachkräfte “anzulocken” (aber auch zu halten), um Differenzierung im Markt bemühen. Employer Branding investiert in die Arbeitgebermarke, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und sichtbar zu werden. Unternehmen investieren in ihre der Mitarbeiter*in mit entsprechender z.B. Weiterbildung und Coachings, sorgen für sehr gute Arbeitsbedingungen usw. und schaffen es so, sich im Fachkräftemarkt entsprechend zu positionieren. Mitarbeiter*innen als Botschafter und Testemonials für ihr Unternehmen ist noch ein sehr ‘brachliegendes” Potenzial, was es gilt, mehr zu nutzen.
Bei Employer Branding handelt es sich um eine unternehmenstrategische Maßnahme, Marketing zur Mitarbeitergewinnung zu etablieren. Dabei werden Unternehmen attraktiv dargestellt um sich gegenüber den Wettbewerbern positiv abzuheben. Erstmals 1996 erwähnt: ist es eine völlig andere Herangehensweise eine Arbeitgebermarke zu etablieren. Also von einem Unternehmen gezielte und gestaltete Art und Weise Mitarbeiter und dessen Wahrnehmung auf die Marke zu beeinflussen. Dabei ist das Image (Branding) primär durch Medieneinflüsse zu beeinflussen.
Das Ziel von Employer Branding besteht im wesentlichen darin die Wirkung des Marketings in der Personalrekrutierung wider zu spiegeln und somit die Qualität der Bewerber dauerhaft zu steigern. Der Bewerber identifiziert sich emotional und rational langfristig mit dem Unternehmen. Eine Fluktuation kann somit gesenkt werden. Um Employer Branding im eigenen Unternehmen anwenden zu können, ist es wichtig sich konzeptionell und strategisch auf diese Themenwelt einzulassen. Dafür werden in der Regel Berater beauftragt, die sich Unternehmen sowohl von innen als auch von außen anschauen um dies entsprechend zu etablieren.
Gegenüber den handelsüblichen Stellenangebots-Portalen ist es durch Employer Branding möglich, den großen Vorteil den Nutzer durch zunächst intrinsische Motivationen an sich zu binden. Es arbeitet (wie im online Marketing) mit Einflussfaktoren die den Bewerber triggern (motivieren). So kann sich das Unternehmen aus allerlei Perspektiven darstellen.
Im 21. Jahrhundert sind wir von einem ganz großen Wandel im Arbeitsmarkt betroffen. Der Mitarbeiter selber sucht in der Regel nach einem Job der ihn erfüllt. Unternehmen können dies im klassischen Stellenausschreibungen in der Regel nicht herüber bringen. Dabei geht es dem Unternehmen oft um einfache Einstellungskriterien wie zum Beispiel Qualifizierungen, Voraussetzungen, Arbeitsplatz und Ort der Ausführung des Arbeitsplatzes.
Doch heutzutage reicht dies nicht mehr aus. Denn Mitarbeiter oder Bewerber wollen sich am Arbeitsplatz wohl fühlen, oder tatsächlich auch Freiheiten haben um sich im Job zu entfalten. Diese Möglichkeit bietet Employer Branding an. Man suggeriert dem Mitarbeiter auf der Website selber, was er tatsächlich auch anzubieten hat, neben den Voraussetzungen möchte der Mitarbeiter vorab wissen worauf er sich einlässt.
Das Prinzip des Employer Brandingssetzt voll darauf, die Person den Menschen und emotionale Intelligenz auf dem Arbeitsmarkt mit einzubinden. Employer Branding ist also das neue Stichwort, mit dem wir zukünftig Mitarbeiter von der Stelle überzeugen müssen. Da reichen einfache Voraussetzungen und Qualifikationen nicht mehr aus. Das ist der Wandel im Arbeitsmarkt.
Die Digitalisierung und der Fachkräftemangel sind heutzutage zwei zentrale Herausforderung im Personalwesen der Arbeitswelt. Das bedeutet für interne und insbesondere auch für die externe Personalbeschaffung das klassische und bewerte Recruiting Ansätze der Vergangenheit angehören. Mit dem Blick auf neue Ansätze zur Personalbeschaffung hat sich das Thema Employer Branding zu einem genialen Hebel entwickelt. Somit ergeben sich völlig neue Aufgabenfelder die sich auf das komplette Unternehmen beziehen.
Employer Branding ist ein Oberbegriff und insofern ein Prozess. Das bedeutet dass viele sich in einander greifende Maßnahmen dazu führen das man zu einer Arbeitgebermarke wird. Es hat viel mit Benefits, Motivatoren, Prozessen und Kommunikation in der offline aber auch online Welt zu tun. Dabei beginnt Employer Branding mit der Darstellung auf nach Aussen und endet mit einem positiven Arbeitsumfeld in dem der Mitarbeiter zukünftig arbeiten soll und langfristig muss. Denn es geht um die Ressource Mensch. Diese Aspekte vereinen die Positionierung der Arbeitgebemarke und des Angebot auf dem Markt. Für den idealen Mitarbeiter geht es sehr oft um Ziele und Wünsche innerhalb seines eigenen Kosmos. Es geht da zu erkennen, was der Mitarbeiter zukünftig erreichen möchte und ob dies mit der Arbeitgeber Marke über ein stimmt. Passen beide zusammen (also der Perfect-Match) ergeben sich Synergien in Zukunft wo sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer von partizipieren.
Beispiel 1: Technikerkrankenkasse:
Auf der Webseite der Technikerkrankenkasse wird viel Transparenz präsentiert. In der Übersicht erhalten wir die Informationen dazu, welche Stellenausschreibung es gibt. Klicken wir im nächsten Schritt auf eine klassische Stellenausschreibung zum Beispiel von einem IT System Ingenieur, erhalten wir die Informationen zu:
Beispiel 2: Heinken:
Bei Heineken erwartet uns zunächst einmal eine Volltext suche oder eine Position suchen. Dies wird sehr schön dargestellt, auch die Möglichkeit eine Initiativbewerbung zu erstellen wird uns gegeben. Mittels der Suche erhalten wir dann eine Stellenausschreibung zum Brandmanager (hier Desperados).
Eine klassische Aufmachung der Marke erwartet uns auf der folgenden Seite. Wunderbar finde ich die Übersicht der Beschreibung wie die Stelle heißt und entsprechend dann das Arbeitsumfeld und das Profil sowie tatsächlich die Tasks die zu tätigen sind. Das wurde alles wunderbar im Rahmen der eigenen Corporate umgesetzt.
Beispiel 3: HRS Group:
Die HRS Group arbeitet mit exakt den gleichen Stilmitteln wie bei oben genannten anderen Beispielen. Es wird in der Stellenausschreibung klar definiert: Standort der ausführenden Tätigkeit, Welche Ausschreibung passend zur Beschreibung (Titel) sowie die Beschreibung der Aufgaben (hier benannt als Challenges).
Mitarbeitergewinnung im Netz so geht es:
Damit Du nun im ersten Schritt den Webauftritt um die richtige Art der Karriere ergänzt, solltest Du auf die folgenden drei Schritte für ein glänzendes Employer Branding achten:
Fazit
Eine gelungene Umsetzung von Employer Branding zu erzeugen braucht man also ganz viele Kleinigkeiten auf die geachtet werden müssen. Verschiedene Maßnahmen greifen dabei bezahlen Rädchen in einander und bilden letztendlich ein einheitliches Bild nach außen. Dieses Bild muss intern sowie extern ganz klar kommuniziert und wirklich geliebt werden.